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Kindertraining wegen zu hoher Inzidenz wieder ausgesetzt

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Tornado Kids LogoDa die 7-Tage-Inzidenz im Landkreis Görlitz wieder die 100 überschritten hat,

Interview Tristan Schwarz

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l Tristan Schwarz 1521664124

Hallo Blacky,

wir haben uns alle sehr gefreut, als du entschlossen hattest wieder in Niesky für die Tornados zu spielen. Was hat dich denn zur Rückkehr bewogen?

Tristan: Für mich war eigentlich immer klar, dass ich wieder zurückkommen will. Die Gelegenheit mit den Jungs aus meinen Weißwasseraner Nachwuchszeiten zusammen spielen zu können ist einmalig. Da ich mit vielen auch freundschaftlich sehr eng verbunden bin, wir viel Freizeit zusammen verbringen, ist es nur logisch, wieder in Niesky zu spielen.

Was ist denn deiner Meinung nach der größte Unterschied zwischen der Regionalliga und der Bayernliga?

Tristan: Da gibt es so einige. Zunächst wären der Spielrhythmus und die Ligen Struktur mit 14 Mannschaften zu nennen. In der Bayernliga spielt man jede Woche freitags und sonntags. Außerdem ist die Stärke der Liga, insbesondere in der Breite, im Vergleich zur Regionalliga etwas höher, da jeder Verein die zwei zur Verfügung stehenden Kontingentspielerstellen ausreizt.

Was macht denn deine Heimat in der Oberpfalz aus?

Tristan: Zu meiner Heimatstadt Neustadt an der Waldnaab gibt es wirklich nicht viel zu berichten. Es ist eine kleine idyllische Stadt in der Oberpfalz.

Was hast du für persönliche Ziele?

Tristan: Meine persönlichen Ziele liegen insbesondere in meinem Beitrag zur Verbesserung der Nachwuchsarbeit in Niesky. Hier möchte ich gern helfen und unterstützen. Sportlich gesehen ist es eine solide und möglichst erfolgreiche Saison mit dem Team abzuliefern, insofern es möglich ist. Wir wollen den Fans in Niesky tollen Sport präsentieren!

Gibt es jemanden, auch unabhängig vom Sport, der dich besonderes geprägt hat in deinem Leben?

Tristan: Die eine Person gibt es sportlich gesehen nicht. Ich habe auf jeder Station, die ich durchlaufen habe tolle Menschen kennen gelernt und dadurch menschlich und auch sportlich vieles mitnehmen können. Meine Eltern haben trotz meiner „erfolgreichen“ Nachwuchszeit immer besonderen Wert auf meine berufliche Zukunft gelegt. Rückwirkend betrachtet war das die richtige Entscheidung und dafür bin ich auch sehr dankbar!

So etwas hören Eltern doch immer gern! Es folgt jetzt noch die Schnell-Frage-Runde:

Helles oder Weißbier?

Tristan: Helles

Stadt oder Land?

Tristan: Land

Super Mario oder Luigi?

Tristan: Luigi

Marvel oder DC?

Tristan: Marvel

Zug oder Auto?

Tristan: Auto

Vielen Dank für deine Zeit und die ehrlichen Antworten!

Interview David Völkel

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Hallo David,

viele Tornadofans konnten dich durch den Saisonabbruch kaum kennenlernen bzw. spielen sehen. Wie wäre es wenn du kurz deinen bisherigen Werdegang beschreiben könntest:

David: Ich habe seit dem ich Denken kann in Jonsdorf auf dem Eis gestanden. Insbesondere im Jugendbereich habe ich mich richtig reingekniet, um möglichst viel spielen können. Dadurch konnte ich an vielen Turnieren teilnehmen, auch im Trikot anderer Teams. Es war das wichtigste viel zu spielen. Letztendlich hatte ich die Möglichkeit bekommen, mich in Niesky zu beweisen. Die Chance will ich nutzen um mich weiter zu verbessern.

Da muss der Saisonabbruch für dich besonders bitter gewesen sein. Immerhin wolltest du dich in der Regionalliga beweisen. Das ändert aber sicherlich nichts an deiner Zielstellung oder?

David: Die Zielstellung bleibt zu 100% gleich. Ich hatte mich sehr auf die Saison gefreut und wollte möglichst viel Eiszeit bekommen. Gern hätte ich den Fans gezeigt was ich auf dem Eis abliefern kann.

Niesky ist bekanntlich der Derbygegner der Jonsdorfer. Spielt so etwas für dich eine Rolle, jetzt für den „Konkurrenten“ zu spielen?

David: Wenn ich ehrlich bin, gar nicht. Selbst als Kind habe ich damals schon die Nieskyer unterstützt.

Wie sieht ein perfektes Eishockeyspiel für dich aus?

David: Selbstverständlich wenn man gewinnt (lacht). Aber genauer betrachtet hängt vieles vom Einsatz ab. Wenn das Team sich richtig reinhängt, das Spiel sehr schnell ist und man als Mannschaft gewinnt.

Was hat eigentlich dein Spitzname für eine Bedeutung?

David: Das war damals in Chemnitz. Der Trainer hat David gebrüllt und es haben sich ganz paar Spieler umgedreht. Alle haben sich angeschaut und ich meinte damals, ab jetzt bin ich „Top Gun“.

Sehr schöne Geschichte! Zum Schluss noch die schnelle Antwort-Runde:

Cola oder Energy?

David: Cola

McDonalds oder Burger King?

David: McDonalds

Spontanität oder Terminfestlegung?

David: Spontanität

Nacht- oder Tagaktiv?

David: Nachtaktiv

GZSZ oder Unter Uns?

David: GZSZ

Vielen Dank Top Gun! Wir freuen uns auf die kommende Saison mit dir im Tornado-Trikot!

Kindertraining hat wieder angefangen

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Tornado Kids LogoNach einer gefühlten Ewigkeit konnte am letzten Mittwoch wieder mit dem Kindertraining begonnen werden. 

Interview Lukas Wehlam

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Grüß dich Lukas,

Es sind aktuell schwierige Zeiten. Kannst du uns in deine Gefühlswelt mitnehmen?

Lukas: In meiner Gefühlswelt sieht es momentan etwas schwierig aus. Es ist natürlich schade, dass wir nicht spielen können. Die Jungs und unsere Fans fehlen mir unglaublich. Auf der anderen Seite bin ich froh, dass es meiner Familie und mir sehr gut geht. Das ist derzeit das Wichtigste.

Hast du ein Motto, nach dem du lebst?

Lukas: Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.

Du bist ein absoluter Kämpfer auf dem Eis. Wie würdest du deinen Spielertyp beschreiben?

Lukas: Ich versuche immer das Beste für mein Team zu geben und mit der Mannschaft weiterzukommen.

Gibt es eine andere Sportart, die du gerne mal probiert hättest/ probieren willst?

Lukas: Früher bin ich mal geschwommen, aber damit war ganz schnell wieder Schluss (lacht). Danach gab es für mich nur noch Eishockey.

Was ist typisch für dich?

Lukas: Generell bin ich die Ruhe in Person, das können die Jungs denke ich bestätigen. Es gibt selten Situationen, in denen ich den Kopf verliere.

Kurze Fragen:

Weihnachten oder Ostern?

Lukas: Weihnachten

Still oder Sprudel?

Lukas: Sprudel

Hell oder Dunkel?

Lukas: Dunkel

Toast oder Brötchen?

Lukas: Brötchen

Zelten oder Bungalow?

Lukas: Zelten

Vielen Dank für deine Antworten!

Interview Markus Fabian

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Servus Markus,

Du bist jetzt schon eine Weile ein „Tornado“. Was ist deiner Meinung nach charakteristisch für das Nieskyer Eishockey?

Markus: Das Nieskyer Eishockey lebt von Emotionen und gesunder Zweikampfhärte. In Watte wird hier definitiv selten ein Gegner gepackt (lacht). Spielerisch gesehen baut alles auf einer stabilen Defensive auf und offensiv geht eigentlich auch immer was. Durch die starke Verjüngung der Mannschaft letzten Sommer könnte ich mir vorstellen, dass sich die Charakteristik ein wenig verändern könnte. Das wird sich aber aufgrund der früh abgebrochenen Saison erst noch zeigen. Erwähnenswert wäre noch die Heimstärke, auch wenn sie zu Freiluftzeiten wahrscheinlich ausgeprägter gewesen ist.

Wie schwer ist es für dich Arbeit, Familie und zu verbinden?

Markus: Mit meiner Arbeit ist es nicht mehr problematisch, da ich seit gut zwei Jahren geregelt Montag bis Freitag in der Tagschicht arbeite. Ansonsten steht Familie immer an oberster Stelle und hat für mich als Amateursportler Vorrang. Mittlerweile lässt sich das mit der Kleinen auch gut regeln. Die ersten Monate waren damals schon härter und ich bin gern mal unterstützend zu Hause geblieben.

Du bist für die Tornados flexibel einsetzbar. Siehst du dich eher als stürmender Verteidiger oder verteidigender Stürmer?

Markus: Das ist eine gute Frage. Ich denke beides (lacht). Wenn ich als Verteidiger eingesetzt werde, gehe ich doch ab und an mal nach vorne. Das ist nicht so leicht abstellbar, aber ich hoffe immer ordentlich abgesichert zu sein (lacht). Als Stürmer denke ich vielleicht manchmal defensiver als andere und unterstütze bei Bedarf unsere Verteidiger.

Gibt es oder gab es in deiner Karriere einen Lieblingsgegner, gegen den du gerne spielst/gespielt hast?

Markus: Damals im Nachwuchs waren die Sachsenderbys gegen Dresden und Crimmitschau immer etwas Besonderes. Die Rivalität war bei uns mindestens genauso vorhanden wie bei den Profis. Man wollte sich im Laufe der Jahre mit den meist gleich gebliebenen Spielern messen und ganz klar der Beste in Sachsen sein. Das ist uns auch glücklicherweise meist sehr gut gelungen (lacht).

Hast du ein Vorbild in sportlicher und/oder privater Hinsicht?

Markus: Da muss ich überlegen. Ich bin nicht so richtig der Typ für Vorbilder. In meiner Kindheit war es aber lange Zeit Joe Sakic, ein Stürmer aus der NHL. Aber ansonsten… Wenn ich heute Spiele aus der NHL schaue, gibt es einige Fähigkeiten, die man gerne selbst können wöllte. Mittlerweile schaut man sich überall das ab, was einen persönlich weiterbringt. Man richtet sich weniger nur noch nach einer bestimmten Person.  

Kurze Fragen:

Salami oder Schinken?

Markus: Salami

Tee oder Kaffee?

Markus: Kaffee

Schwarz oder Weiß?

Markus: Schwarz

Blumen oder Grünflanzen?

Markus: Eher Pflanzen

Dusche oder Badewanne?

Markus: Dusche

Interview Vincent Dudda

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Hallo Vincent,

schön, dass du dir die Zeit genommen hast für das kurze Interview.

Wie sehr beschäftigt dich die aktuelle "Krise"?

Vincent: Im Moment fehlen mir mein Sport und das Zusammensein mit Freunden. Ich bin aber auch sehr froh, dass keiner in meiner Familie oder im Freundeskreis mit Corona infiziert war und hoffentlich auch nicht sein wird. Ich hoffe, dass diese Pandemie bald vorüber sein wird und sich alles wieder normalisiert.

Was machst du, wenn du mal nicht auf dem Eis oder Arbeiten bist?

Vincent: Dann gehe ich meinen weiteren Hobbys nach. Insbesondere Großkarpfen angeln und da ich auf Geschwindigkeit stehe, auch Motorrad fahren.

Hast du auf dem Eis eine Lieblingsübung im Training?

Vincent: Das sind Schlagschüsse von der blauen Linie, insbesondere wenn Hanni im Tor steht (lacht).

Woran musst du am meisten arbeiten, um noch besser zu werden?

Vincent: Ich muss besonders mein Stellungsspiel verbessern, aber auch an meiner Schusstechnik kann ich noch arbeiten. Viele Tipps und Tricks bekomme ich von Ede und kann viel von ihm lernen. Es ist super ihn als Verteidigungstrainer in der Mannschaft zu haben.

Welchen Eishockeyspieler würdest du gern mal treffen und warum?

Vincent: Einen Lieblingsspieler habe ich nicht unbedingt, aber ich würde gerne mal mit Hans Zach eine Runde Angeln gehen wollen. Das dürfte in jeglicher Hinsicht interessant werden.

Das wäre mit Sicherheit eine tolle Erfahrung! Es folgen wie gehabt die 5 kurzen Fragen:

Senf oder Ketchup?

Vincent: Ketchup

Cap oder Sonnenbrille?

Vincent: Cap

Skat oder Poker?

Vincent: Poker

Frühaufsteher oder Langschläfer?

Vincent: Langschläfer

Glas oder Flasche?

Vincent: Flasche

Interview Aaron Krassmann

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Hallo Aaron,

wir hoffen du bist gesund, munter und sind auf deine Antworten sehr gespannt!

Was hat dich denn damals von der Autostadt Wolfsburg in die wunderschöne Lausitz verschlagen?

Aaron: Zu der Zeit war es vorrangig der sportliche Weg. Zusätzlich kam noch der Ausbildungsplatz bei der LEAG hinzu, damals noch Vattenfall. Die Entscheidung fiel mir echt schwer, da ich all meine langjährigen Freunde und meine Familie in Wolfsburg habe. Das legte sich aber mit der Zeit, dadurch das ich viele neue Leute hier kennen gelernt habe.

Bist du noch oft in der Heimat?

Aaron: Ja ich versuche fast jedes freie Wochenende in die Heimat zu fahren so oft es nur geht. Ich bin ein absoluter Familienmensch.

Was muss man denn unbedingt gesehen haben, wenn man mal nach Wolfsburg reist?

Aaron: Typisch für Wolfsburg sind meiner Meinung nach die Autostadt und das Pheano. Ein weiteres absolutes Highlight für Leute die Interesse an Autos haben, ist eine Tour durch das VW Werk, die man aber buchen muss. Aber es lohnt sich!

Du bist ein spielstarker Verteidiger, der gern nach vorn geht. Hast du ein Vorbild, der diesen Spielstil verkörpert?

Aaron: Mein absolutes Vorbild war jahrelang Alexander Ovechkin #8 von den Washington Capitals. Das war noch zu meiner Zeit als ich Stürmer war. Seit dem ich als Verteidiger spiele, ist es Erik Karlsson, ein Verteidiger von den San José Sharks.

Wie wichtig ist deiner Meinung nach der Teamgeist innerhalb einer Mannschaft, um erfolgreich zu spielen?

Aaron: Ich würde sagen wenn der Teamgeist passt, kann man jede Mannschaft schlagen. Ein gutes Beispiel dafür war das erste Spiel am 17.10.2020 gegen FASS Berlin. Ich konnte leider nicht mitspielen, habe es mir dennoch von der Bank aus angeschaut. Wir lagen gegen eine sehr gute Mannschaft zurück und als der Teamgeist die Mannschaft wieder gepackt hat, wurde das Spiel gedreht. Ich war sehr stolz auf jeden einzelnen Spieler!

Das ist ein klasse Beispiel! Nun noch die kurzen „Entweder-oder-Fragen“:

Grizzlys oder VfL?

Aaron: VfL!

Lidström oder Kronwall?

Aaron: Kronwall

Nutella oder Marmelade?

Aaron: Marmelade

Körperspiel oder Körpersprache?

Aaron: Körperspiel

Tape oder Klebeband?

Aaron: Tape (lacht)

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