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Interview Loris Riedel

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loris riedel 2

Servus Loris,

wir danken auch dir für deine Zeit, uns ein paar Fragen zu beantworten!

Wie sehr fehlen dir aktuell das Eishockey und der Sport allgemein?

Loris: Am meisten fehlt mir einfach das Training mit dem Team! Nach einer gewissen Zeit wird das „Home-Training“ echt langweilig. Die einzigen Lichtblicke sind da die privaten Unihockey- und Fußballspiele mit meiner Freundin und Ihrer Familie.

Du hast eine Weile mit dem Eishockey „ausgesetzt“. Was hat damals das „Feuer“ wieder entfacht?

Loris: Seitdem ich denken kann, war ich bei fast jedem Spiel der Tornados zuschauen. Als mein Bruder nach Niesky gewechselt war und ich ihn hab spielen sehen, war es der Moment wo ich mir gesagt habe, dass ich auch wieder unbedingt aufs Eis möchte.

Du hast bei der Reserve wieder angefangen. Wie wichtig ist eine zweite Mannschaft für den Verein?

Loris: Ich finde es gut, dass die Reserve den Verein auch in anderen Ligen vertritt. Zusätzlich ist es eine Chance für junge und begabte Spieler, sich dort zu beweisen und so vielleicht den Sprung zu den Tornados zu schaffen.

Was verbindest du mit der Nachwuchszeit in Niesky?

Loris: Meine ersten Fahrversuche auf dem Eis mit Starcoach Theo Schwabe (lacht)

Auch an dich die Frage, ob es leicht oder schwer ist mit seinem Bruder zusammen zu spielen?

Loris: Ich sehe das ähnlich wie er. Es ist meistens sehr lustig und dann gibt es wieder Momente, in denen man besser auf zwei verschiedenen Eisflächen trainieren sollte.

Da nehmt ihr euch als Brüder offenbar nicht viel! Zum Abschluss noch die 5 schnellen Antworten von dir:

Bremsen oder Kanadier?

Loris: Bremsen

Süß oder Herzhaft?

Loris: Süß

Nudeln oder Pizza?

Loris: Pizza

Malle oder Après-Ski?

Loris: Malle

Sauber oder Unordentlich?

Loris: Natürlich Sauber! (lacht)

Interview Andreas Brill

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Hallo Brille,

schön das sich auch der Kapitän die Zeit für eine kurze Fragerunde nimmt.

Du bist mittlerweile einer der Dienstältesten im Team und sogar als Kapitän bestimmt worden. Was denkst du hättet ihr diese Saison erreichen können, wenn es "normal" weiter gegangen wäre?

Brille: Das ist eine Wahnsinnsfrage. Mittlerweile bin ich schon ein paar Jahre dabei, so genau weiß ich das grad gar nicht. (Anmerkung: seit 2008!). Die zweite Frage ist schwer zu beantworten. Nach 3 Spielen kann man das nicht genau sagen. Wir hätten uns definitiv nicht verstecken müssen. Mehr kann man nicht sagen und wäre rein spekulativ, frei nach dem Motto: „Wäre wäre Fahrradkette“.

Wie sehr schmerzen die Abgänge der "alten Hasen"?

Brille: Auch das ist ein einer kaum gespielten Saison schwer zu sagen. Ohne den Jungs oder neuen Kameraden zu nahe zu treten muss man schon sagen, dass die Defensive löchriger geworden ist. Aber das ist auch nur eine Momentaufnahme. Das hätte sich über die Saison sicherlich verbessert!

Für welchen Verein hättest du gern Mal gespielt?

Brille: Ich interpretiere die Frage mal in die Zeit, als ich so um die 18 Jahre alt war. Demnach wäre ich gerne ein Fuchs geworden. Aber die Entscheidung fiel damals grundsätzlich in Richtung Arbeit und meiner Lehre bei Vattenfall.

Wie wichtig ist die „Weiterverpflichtung“ von Ede als Co-Trainer für das Team?

Brille: Schöner würde ich „gewichtig“ finden (lacht). Aber nur weil Ede sowohl auf als auch neben dem Eis so präsent ist. Spaß beiseite. Die Möglichkeit, dass einer wie Ede mit all seiner Erfahrung dem jungen Team helfen kann ist in der Liga einmalig. Davon können viele der jungen Spieler im Team nur profitieren!

Hast du ein besonderes Ritual vor dem Spiel?

Brille: Welcher Eishockeyspieler hat das nicht? Bei mir gibt’s zwei Stunden vor dem Spiel ein Energydrink. Der Rest ist jahrelange Erfahrung und Kabinengeheimnis (lacht).

Das lassen wir mal so im Raum stehen. Folgt noch die Kategorie 5 kurze Fragen und schnelle Antwort:

Schlagschuss oder Flip-Pass?

Brille: Flip-Pass

E-Mail oder Telefon?

Brille: Telefon

Tatort oder Blockbuster?

Brille: Tatort

Ski oder Snowboard?

Brille: Snowboard

Pils oder Winterhopfen?

Brille: Winterhopfen

Wir danken dir und wünschen sportlich wie privat viel Gesundheit! Auf viele weitere gemeinsame Jahre!

Interview Philip Riedel

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Grüß dich Flippo,

wir hoffen du bist bei bester Gesundheit und danken dir, dass du dir für uns Zeit genommen hast.

Du hast fast den kompletten Nachwuchs in Weißwasser durchlaufen. Hättest du gern mal für die Profis gespielt?

Flippo: Das stimmt nicht ganz in Weißwasser. Das Schlittschuhlaufen habe ich in Niesky gelernt und war bis zum Knabenbereich beim ELV. Danach kam die Kooperation mit Weißwasser zustande, sodass ich ab da für die Jungfüchse gespielt hab. Und selbstverständlich hätte ich gern mal für die Profis gespielt. Das ist doch von jedem Nachwuchsspieler das große Ziel!

Wie bist du denn damals zum Eishockey gekommen?

Flippo: Ich weiß nicht mehr genau, wann das war. Ich bin damals mit meiner Tante zu einem Landtraining gegangen, weil wir meinen Cousin abgeholt haben, der damals noch dort mittrainiert hat. Der damalige Coach hat mich gefragt, ob ich nicht mitmachen möchte. Und so ging es eben los. Erst mit Sommertraining und dann im folgenden Winter aufs Eis.

Wie würdest du deine größten Stärken bezeichnen?

Flippo: Sportlich gesehen ist das mein Ehrgeiz, der manchmal auch ein wenig zu stark ausgeprägt ist. Dann würde ich noch mein Tempo und meine Fähigkeit das Spiel anzuführen nennen. Neben dem Eis sind meine Stärken definitiv die Teamfähigkeit und die gute Laune (lacht)

Wie ist es denn eigentlich mit seinem Bruder im Team zu spielen?

Flippo: Ja eigentlich ist es meistens echt witzig. Dennoch gerät man schon mal im Training ein wenig aneinander. Das ist bei Brüdern nun mal so und wir sind charakterlich auch sehr unterschiedlich.

Mit welchen Spielern würdest du gern mal zusammen in einer Reihe spielen?

Flippo: Patrick Kane, Connor McDavid und vor allem Louis Habel (lacht).

Das klingt auf jeden Fall nach einer lustigen Kombination. Es folgen noch die 5 kurze Fragen:

Stanley Cup oder Super Bowl?

Flippo: Super Bowl

Kugeleis oder Softeis?

Flippo: Softeis

Bankdrücken oder Kniebeuge?

Flippo: Bankdrücken (lacht)

Crosby oder Ovechkin?

Flippo: Crosby

Dorffest oder Disko?

Flippo: Disko

Vielen Dank für deine ehrlichen Antworten!

Interview David Vatter

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Hallo Vatti, wir hoffen du bist gesund und munter wie immer und freuen uns auf deine Antworten!

Wie sehr wurmt dich das Corona bedingte Saison-Aus?

Vatti: Schön ist es nicht unbedingt, aber wenn es nun mal sein muss… Viel schlimmer ist in meinen Augen die Tatsache, dass 22 top gestylte, schmerzempfindliche Millionäre sich umarmen dürfen, um die Welt reisen und ab und an einem Ball hinterherrennen.

Das ist absolut verständlich. Du wohnst mittlerweile auch schon eine Weile in Niesky und hilfst auch im Nachwuchsbereich ab und an aus. Was verbindest du mit der Stadt und dem Verein?

Vatti: Genau ich unterstütze Theo wenn es nötig ist gern bei der Arbeit mit dem Nachwuchs. Zu Niesky fällt mir spontan Eishockey ein und dann auch noch die Fightnight. Ansonsten fühlen wir uns hier natürlich sehr wohl.

Du bist als A-Kapitän und bereits über die letzten Jahre zum Führungsspieler gereift. Wie siehst du deine Rolle im Team?

Vatti: Ich bin verantwortlich für die Mannschaftskasse. Auf dem Eis bin ich dafür zuständig, dass kein Gegner zu nah an unser Tor kommt. Natürlich versuche ich auch den jüngeren Spielern das Wissen weiterzugeben, was ich damals von Greule, Enzo und Ede mitbekommen und gelernt habe.

Was der bisher schönste und der schlimmste Moment in deiner Karriere?

Vatti: Es gab viele schöne Momente. Aber das Beste war die Meisterschaft zugewinnen und die darauffolgenden Fahrten nach Diez Limburg und Sande. Der schlimmste ist definitiv die Corona-Zwangspause!

Was muss deiner Meinung nach getan werden, um mal wieder um die Meisterschaft mitspielen zu können?

Vatti: Ich denke die Saison wäre spannend geworden in Bezug auf die Meisterschaft. Aber im Großen und Ganzen muss die Chemie zwischen dem Verein, den Sponsoren, den Fans, uns Spielern, dem Trainer- und Betreuerteam stimmen. Sicherlich würden uns der ein oder andere Kontingentspieler auch gut zu Gesichte stehen, um die nötige Qualität in der Kadertiefe zu habe.

Das ist doch mal eine Ansage für die Zukunft. Wir würden uns alle sehr über eine Rückkehr zu den erfolgreichen Zeiten freuen! Auch für dich noch die 5 schnellen Fragen:

Blau oder Gelb:

Vatti: Gelb

Kraft oder Ausdauer?

Vatti: Oder (lacht) eher Kraft!

Heim- oder Auswärtsspiel?

Vatti: Heimspiel

Steak oder Bratwurst?

Vatti: Steak

Playstation oder X-Box?

Vatti: Playstation 

Interview Ferenc Thomas

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Hallo Ferenc,

wir freuen uns, dass wir uns mal wieder „hören“.

Viele haben aktuell durch die „Krise“ ziemlich zu knabbern. Wie sieht die Lage bei dir aus? Bist du „normal“ arbeiten?

Ferenc: Bei mir läuft es auf Arbeit aktuell normal weiter. Im 1. Lockdown waren wir in Kurzarbeit, aber zurzeit haben wir genug Auslastung.

Bist du denn aktuell fit und könntest, mal ein wenig rumgesponnen, morgen schon aufs Eis gehen?

Ferenc: Ja, körperlich fühl ich mich fit und würde unheimlich gern wieder mit dem Team trainieren.

Was fehlt dir denn aktuell, auch unabhängig vom Eishockey, am meisten?

Ferenc: Das ist ganz klar der „normale“ Alltag, wie wir ihn vorher hatten. Einfach mal spontan ins Kino gehen oder wenn einem danach ist, in ein schönes Restaurant entspannt essen gehen.

Das geht wahrscheinlich den meisten so. Du bist auf dem Eis ein eher „ruhiger Zeitgenosse“. Sieht das privat genauso aus?

Ferenc: Ja ich würde schon sagen, dass ich ein eher introvertierter Typ bin. Aber es gibt auch genug Situationen, in denen ich das genaue Gegenteil sein kann. Diejenigen die mich besser kenn, wissen bestimmt was ich meine (lacht).

Hättest du rückblickend, trotz deiner noch jungen Jahre, in deiner bisherigen Karriere gern etwas anders gemacht?

Ferenc: Das ist schwer zu sagen, da man im Nachhinein immer schlauer ist. Aber ich würde sagen, dass ich mit meinem Weg sehr zufrieden bin.

Das ist doch bekanntlich die Hauptsache! Es folgen noch 5 kurze Fragen, die du spontan aus dem Bauch heraus beantworten sollst.

Trainer oder Coach?

Ferenc: Coach

Zollstock oder Maßband?

Ferenc: Zollstock

Forecheck oder Backcheck?

Ferenc: Forecheck

Mütze oder Schal?

Ferenc: Mütze

Banane oder Apfel?

Ferenc: Apfel

Vielen Dank Ferenc, dass du dir die Zeit genommen hast. Bis demnächst in alter Frische!

Interview Lars Morawitz

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Hallo Lars,

wir hoffen du kommst gut durch die Eishockeyfreie Zwangspause und danken dir für deine Zeit, uns ein paar Fragen zu beantworten!

Wie sieht denn deine aktuelle Gefühlslage hinsichtlich der aktuellen Situation im Vereinssport aus?

Lars: Ich bin natürlich überaus traurig. Auf der anderen Seite aber auch sehr enttäuscht, dass nicht gespielt bzw. trainiert werden darf. Es gab überall verschiedenste Hygienekonzepte, die viel Zeit und Mühe gekostet haben und vor allem funktioniert hätten. Man hätte es von Seiten der Politik zumindest versuchen können…

Das ist absolut nachvollziehbar. Du bist nun schon ein paar Jahre in der Eishockeywelt unterwegs. Wer war denn deiner Meinung nach der „coolste Typ“ mit dem du je zusammen gespielt hast?

Lars: Ich habe mit vielen coolen Typen zusammen gespielt und möchte da wirklich keinen herausheben. Besonders waren sicherlich die letzten Jahre mit den „alten Hasen“ in Niesky. Aber auch die Jahre außerhalb der Heimat, und im Speziellen die Zeit in Herford, waren sehr aufregend, lustig und prägend. Das möchte ich auf keinen Fall missen!

Gibt es einen Spieler der dir einfällt, gegen den du gern einmal gespielt hättest?

Lars: (überlegt)… da gibt es wirklich niemand spezielles.

Hast du noch Ziele in deiner hoffentlich noch lang andauernden Karriere?

Lars: Ich würde gern noch einmal richtige Playoffs spielen und danach die Meisterschaft feiern!

Hältst du dich aktuell irgendwie fit?

Lars: Meine Kinder halten mich in Bewegung (lacht). Aber auch so versuche ich mein Möglichstes zu tun. Aktuell ist dies allerdings durch die Arbeit, die Kinderbeschäftigung, die Familie und das Heimwerken echt schwer umsetzbar.

Das kann man sich vorstellen. Auch für dich kommen noch 5 kurze „Entweder-Oder-Fragen“, welche du schnell und ehrlich beantworten sollst.

1:0 oder 8:7?

Lars:  1:0

Martin Brodeur oder Dominik Hašek?

Lars: Martin Brodeur

Laola oder Raupe?

Lars: Laola

Schokolade oder Stracciatella?

Lars: Schokolade

Zettelwirtschaft oder Ordnungsdrang?

Lars: Zettelwirtschaft

Vielen Dank lieber Lars, bleib gesund und bis bald!

Interview Robert Handrick

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Hallo Hanni,

schön, dass du dir die Zeit nimmst, uns ein paar Fragen zu beantworten.

Zunächst die Frage, wie es bei dir aktuell aussieht. Gib uns einen kurzen Einblick in deine Gefühlswelt.

Hanni: Aktuell geht es mir sehr gut, ich kann absolut nicht klagen! Weder meine Partnerin noch ich persönlich sind erkrankt und auch in unserem unmittelbaren Umfeld ist alles in Ordnung. Da wir normal arbeiten gehen dürfen haben wir außer der Langeweile im Freizeitbereich keine Sorgen oder Probleme.

Das hört man gern! Du hast die Langeweile angesprochen. Denkst du, dass ihr in dieser „Saison“ nochmal zumindest aufs Eis dürft?

Hanni: Wenn du mit dieser Saison die Zeit bis Ende April meinst, glaube ich nicht daran. Ich hoffe natürlich, dass es im September/Oktober wieder ganz anders aussieht.

Verfolgst du zu Hause die Eishockeyprofiligen im Fernsehen oder bist du eher der Fußballgucker?

Hanni: Mir reicht es selbst Eishockey zu spielen, da schau ich mir das nicht auch noch im Fernsehen an. Da schau ich doch tatsächlich lieber Fußball (lacht).

Hast du sportliche Vorbilder?

Hanni: Früher war das Dominik Hašek. Ich hatte als Nachwuchstorhüter sogar ein Buch von ihm. Um etwas aktueller zu werden würde ich noch Hendrik Lundqvist nennen.

Hast du Pläne für das Jahr 2021 oder gestaltet sich das aktuell schwierig?

Hanni: Pläne? Ich würde es mal anders ausdrücken. Da wir dieses Jahr ein Kind erwarten, steht etwas ganz Besonderes auf dem Plan. Genaueres möchte ich an dieser Stelle noch nicht verraten. Jedenfalls wird das Jahr dadurch sicherlich überaus ereignisreich, spannend und was ganz Besonderes!

Dann wünschen wir für euch natürlich schon mal nur das Beste für euren Nachwuchs im Vorfeld! Es folgen noch 5 kurze „Entweder-Oder-Fragen“ als Abschluss:

Cola oder Fanta?

Hanni: Cola

Jeans oder Jogginghose?

Hanni: Jogginghose

Torhüter oder Torsteher?

Hanni: Torhüter

Fanghand oder Stockhand?

Hanni: Fanghand

Kochen oder Fastfood?

Hanni: Kochen

Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast! Bleib gesund und bis hoffentlich bald wieder auf dem heiligen Eis!

Interviewreihe der Tornados in der Corona-Zwangspause

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Liebe Eishockeyfreunde,

um euch trotz der aktuellen Corona-Zwangspause den Kontakt zu unseren Tornados zu gewähren, haben wir für die kommenden Wochen eine Interviewreihe mit allen Spielern vorbereitet. Dabei soll es neben Fragen zum aktuellen Geschehen auch um die ein oder andere private Information oder Anekdote aus dem Leben gehen. Wir danken dabei der Mannschaft, die sich bereit erklärt hat, sich Zeit für die Fragen zu nehmen. Da aktuell niemand genau sagen kann, wo die Reise im Vereinssport hingehen wird, hoffen wir dadurch ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen, um zumindest etwas über eure Tornados lesen zu können, anstatt sie über Eis fegen zu sehen.

Viel Spaß mit den Interviews,

euer Vorstand des ELV Niesky.

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