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1. Nieskyer Teddy Toss beim Heimspiel gegen Lauterbach

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Zwei Premieren am 09. Dezember 2023 im Nieskyer Eisstadion

Teddy Toss 2023

Am 09. Dezember 2023 gibt es in Niesky gleich zwei Premieren. Zum Weihnachtsmarktwochenende spielen die Nieskyer Tornados erstmals zu Hause gegen die Luchse aus Lauterbach. Beim ersten Aufeinandertreffen in Hessen gab es eine knappe Niederlage. Nun wollen die Tornados zu Hause den Spieß umdrehen und das Heimspiel für sich entscheiden. Die Aufgabe wird schwer, denn die Luchse kommen immer besser in Fahrt und sind tabellarisch gut platziert. Wer am kommenden Wochenende personell auf dem heiligen Eis stehen wird, entscheidet sich im Laufe der Woche. Einzig David Frömter wird definitiv nicht dabei sein. Nach einem freien Wochenende gilt es für die Mannen von Theo Schwabe gut zu trainieren und top motiviert in die Partie zu gehen. Tom Domula stand in der vergangenen Woche erstmals nach seiner langwierigen Verletzung auf dem Eis. Wann er wieder bei 100 Prozent sein wird ist aber noch nicht absehbar. Spielbeginn im Nieskyer Eisstadion ist dabei wie gewohnt um 18:30 Uhr. Wer dabei vorher noch auf dem Weihnachtsmarkt unterwegs ist und nicht an der Kasse anstehen möchte, empfehlen wir unseren Online-Ticketshop auf der Homepage des Eislaufverein Niesky.

Die zweite Premiere wird der 1. Nieskyer Teddy Toss sein. Ein Teddy Toss ist eine Aktion für den guten Zweck, bei der Kuscheltiere für Kinder gesammelt werden. Die Partnereinrichtung ist dabei die Kinderstation des Klinikums in Görlitz. Der Ablauf ist wie folgt. Alle Zuschauer sind dazu eingeladen, Kuscheltiere zum Heimspiel der Tornados mitzubringen. Sobald die Nieskyer das erste eigene Tor schießen, dürfen die Zuschauer die Kuscheltiere auf das Eis werfen. An dieser Stelle sei erwähnt, dass nur bei diesem ersten Tor geworfen werden darf! Im Anschluss sammeln die Tornado Kids alles ein. Das Spiel wird anschließend wie gewohnt fortgesetzt. Die gesammelten Kuscheltiere werden im Anschluss gereinigt und noch vor Weihnachten an die Kinder auf der Kinderstation verteilt. Also schaut daheim nach, ob ihr alte oder auch neue Kuscheltiere findet, die den kranken Kindern vor Weihnachten überreicht werden und ihnen somit ein Lächeln ins Gesicht zaubern können.

Viel Schnee, niedrige Temperaturen und wenig Punkte

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Der Wolfsbau im Winter-Wunderland von Schönheide lud am vergangenen Samstag (25. November 2023) zum fünften Spieltag der ODM U11 ein. Gäste der kleinen Wölfe waren neben uns die Eispiraten aus Crimmitschau und die kleinen Hockey-Cracks der Spielgemeinschaft (SG) aus Halle/ Leipzig. Aufgrund einer etwas besonderen Fahrt mit Schnee und engen Straßen ins Vogtland haben wir die Landerwärmung leider streichen müssen. - Es ging aus direkt auf’s Eis. Unkonzentriert und mit dem sprichwörtlichen Kissen im Gesicht warteten im ersten Spiel die Hausherren auf uns. Die Minuten vergingen auf dem Eis, ohne das eine der drei Reihen Akzente setzen konnte. Dafür ließ sich Schönheide nicht betteln und durchlief unsere Reihen gleich sechs Mal im ersten Abschnitt mit Erfolg. Lediglich Anton konnte etwas Kosmetik am Endstand der ersten Hälfte mit seinem Tor betreiben. Die zweiten 16 Minuten verliefen aus Sicht der Stürmer nicht nach dem Plan, den man sich in der Pause zurecht gelegt hatte. - Etwas zynisch könnte man sagen, dass die Bande und die Plexiglasscheibe hinter dem Tor der Wölfe den Beschusstest bestanden hat. Keine der beiden Mannschaften konnte ein Tor erzielen und damit endete das Spiel so wie die erste Halbzeit mit 1:6 aus unser Sicht.

Im folgenden Spiel trafen wir auf den bisherigen Tabellenführer dem ETC Crimmitschau. Die letzten Aufeinandertreffen entschieden sie jeweils für sich. Vielleicht war es gerade diese Anspannung, die die Oberlausitzer endlich aufwachen ließ. Alle Reihen drängten immer wieder zum gegnerischen Tor und versenkten den Punkt über die gesamte Spielzeit ganz fünf Mal. Trotz des Endstandes von 5:3 muss man ganz klar festhalten, dass die Materialprüfung, die dieses Mal auch die Matten der gegnerischen Torhüter mit einschlossen, in den nächsten Spielen in Tore umgewandelt werden müssen.

Im letzten Spiel des Tages gegen die SG aus Leipzig ließ man die Zügel regelrecht aus der Hand gleiten. Zu viele klare Torchancen blieben ungenutzt. Die Gegner hatten zu leichtes Spiel vor unserem Tor, was natürlich immer wieder zu brenzlichen Situationen führte. Beide Mannschaften teilten sich die beiden Hälfte vom Ergebnis her auf. Leipzig beanspruchte den ersten Abschnitt mit 7:0 für sich. Dafür setzen sich die kleinen Tornados und Panther mit 4:0 in Halbzeit zwei durch. - Endstand 4:7.

Wir danken an dieser Stelle gilt dem Busunternehmen Daniel Schmidt für diese erlebnisreiche und sichere Fahrt!

Ergebnisse

SG Schönheide/ Chemnitz SG Niesky/ Jonsdorf 6:1
SG Niesky/ Jonsdorf SG Halle/Leipzig 4:7
ETC Crimmitschau SG Niesky/ Jonsdorf 3:5

U13 setzt ihren Weg fort

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Nach der Premiere unserer U13 am 05.11 in Erfurt, folgte nun am 25.11 das zweite Spiel in Jonsdorf gegen die SG Leipzig/ Chemnitz.

Bei bescheidenen Straßenverhältnissen mit Schnee und Eis, war eine pünktliche Anreise unserer Gäste nicht ganz möglich. Daher begann das Spiel mit 15min Verspätung.

Nach der obligatorischen Erwärmung und letzten Worten des heutigen “ Ersatztrainers” Daniel Bartel, startete unsere Mannschaft recht motiviert ins Spiel. Das Tempo war von Beginn an recht ordentlich und so ging es auf dem Spielfeld hoch und runter. Folglich vielen die ersten Tore. Zuerst durften unsere Gegner aus Leipzig/ Chemnitz jubeln. Aber auch wir konnten, durch Ole Pusch einen Treffer für uns verbuchen. Trotz eines Rückstandes von 1:3 zur ersten Pause, merkte man, hier geht Heut was.

Erfolgreicher Auftritt der U9 vor heimischem Publikum

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Nach bereits drei Turniertagen in Jonsdorf in Folge freuten sich die Young Panther der U9 an diesem Samstag darüber, einmal Gast in der eigenen Spielgemeinschaft in Niesky zu sein und die Atmosphäre in der zweiten Heimhalle genießen zu können.

Nach letzten Änderungen an der Aufstellung wegen weniger kurzfristiger Absagen war der Kader der Spielgemeinschaft mit drei Mannschaften (blau, weiß, Mix) und deutlich über 20 Spielern um 10:30 Uhr bereit, sich mit den Gästen aus Leipzig und Halle zu messen.

Spendenaktion für Torsten Eisebitt

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Eislaufverein Niesky unterstützt Freundeskreis

1000082886Torsten Eisebitt ist den Eishockeyfans in der Lausitz ein Begriff. Der sympathische Stürmer, der jahrelang für Weißwasser und Niesky spielte, war ein absoluter Publikumsliebling. 2005 beendete er seine aktive Karriere bei den Tornados in Niesky.

Aufgrund einer schweren Erkrankung ist er nun auf Hilfe angewiesen. Zu diesem Zweck wurde ein Spendenkonto eingerichtet, damit der Familie finanziell geholfen werden kann, da die Behandlung sehr kostenintensiv ist.

Wer die Aktion unterstützen möchte, kann seine Spende auf folgendes Konto überweisen:

KontoinhaberFreundeskreis Torsten Eisebitt
KreditinstitutSparkasse Oberlausitz-Niederschlesien
IBANDE 78 8505 0100 0232 1004 97
BICWELADED1GRL
VerwendungszweckSpende Torsten Eisebitt

Der Eislaufverein Niesky unterstützt die Aktion und ruft zur Spende auf!

Knappe Heimniederlage gegen die Chemnitz Crashers

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Tornado

Tornados verlieren unglücklich gegen den Meister

Tornado crashers

Keine 24 Stunden nach dem Auswärtssieg in Dresden standen die Tornados vor der nächsten Hürde. Im heimischen Eisstadion traf man auf den amtierenden Meister, die Crashers aus Chemnitz. Das Spiel vom Vortag wollte man aus spielerischer Sicht abhaken und dieses Mal von Beginn an Gas geben und Energie aufs Eis bringen. Personell veränderte sich im Vergleich zur Auswärtspartie in Dresden nur, dass Conrad Sobisch und Markus Fabian für Loris Riedel und David Völkel ins Aufgebot rutschten. Daniel Koether bekam für das Spiel das Vertrauen der Trainer. Die Gäste reisten mit 14 Feldspielern und 2 Torhütern an. Jonas Zyla stand im Kasten der Gäste.

Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt begann das Spiel vor rund 460 Zuschauern (darunter ca. 10 Gästefans) sehr flott. Beide Teams brachten Geschwindigkeit aufs Eis und wollten das Zepter in die Hand nehmen. In der 5. Spielminute gingen die Tornados in Führung. Paul Kuczera brachte den Puck von der Mittellinie aus in Richtung Tor und traf, da die Scheibe vor Zyla aufsprang und diesen überraschte. Die Gäste wirkten kurz geschockt und Niesky nahm den Schwung direkt mit. In der 9. Spielminute fiel dann unglücklicherweise der Ausgleich. Eddy Lysk wollte den Puck im eigenen Drittel hinter dem Tor klären, verzog mit der Rückhand, traf Daniel Koether am Rücken und drin war er. Niesky wollte dann wieder in Front gehen. Eine doppelte Überzahl blieb allerdings ungenutzt. Die Crashers machten es in der 12. Spielminute besser bei 5 gegen 3. Bully gewonnen, abgezogen, nachgesetzt und Kapitän Kenneth Hirsch netzte mit seinem zweiten Treffer (der erste wurde ihm auch gutgeschrieben) ein. Damit ging es mit dem 1:2 in die erste Pause.

Die Tornados waren im Mittelabschnitt weiterhin tonangebend und erspielten sich gute Möglichkeiten. Doch auch die Gäste konnten durch körperliche Spielweise und gutes Passspiel überzeugen. Es entstanden Möglichkeiten auf beiden Seiten. Für die Zuschauer war es eine intensive und hochklassige Partie, sodass die Stimmung im Stadion auch entsprechend hochkochte. In der 35. Spielminute konnten die Gäste die Führung ausbauen. Ein Scheibenverlust an der blauen Linie im Offensivdrittel war ausschlaggebend für den Alleingang von Marten Röhler, der Daniel Koether keine Chance ließ. Nur gut 30 Sekunden später musste dieser erneut hinter sich greifen. Tom Berlin brachte den Puck über die hinter dem Tor nach oben zur blauen Linie. Der folgende Schuss wurde von Kenneth Hirsch abgefälscht und machte damit seinen Hattrick perfekt. Doch die Köpfe wurden nicht in den Sand gesteckt und die Tornados kämpften weiter. Doch ein weiterer Treffer wollte nicht fallen und Zyla konnte sich mehrfach auszeichnen. Es fehlte immer das Quäntchen Glück. Mit dem aus Tornadosicht drei Tore Rückstand war das zweite Drittel absolviert.

Nun galt es alle Kräfte zu mobilisieren und weiter Gas zu geben. Dies gelang im dritten Drittel auch hervorragend. Direkt in der 41. Minute gelang Eddy Lysk nach mustergültiger Vorlage von Eric Girbig der Anschlusstreffer zum 2:4. Dies motivierte die Gastgeber zusehends und es wurde druckvoll nach vorn gespielt. Immer wieder wurden sich gute Möglichkeiten herausgespielt. Auch Chemnitz kam durch Konter immer wieder gefährlich ins Nieskyer Drittel. Das Spiel verlief weiterhin auf hohem Niveau und die Tornados zeigten waren Charakter und Kampfesgeist. Den favorisierten Gästen wurde an diesem Abend alles abverlangt und der junge Zyla wurde zusehends zum Mann des Abends. Das Scheibenglück war nicht immer auf Seiten der Tornados. Der mehr als verdiente Anschlusstreffer fiel dann allerdings zu spät. Erst drei Sekunden vor der Sirene traf Christoph Rogenz auf Vorlage von David Frömter. Damit ging die Partie denkbar knapp mit 3:4 verloren.

Theo Schwabe und Ede Bartlick konstatierten nach der Partie eine hervorragende Mannschaftsleistung. Man brachte einen großen in der Liga an den Rand einer Niederlage. Ein Punkt wäre mehr als verdient gewesen, doch so stand man mit leeren Händen da. Dennoch überwogen die positiven Aspekte und man war stolz auf die Leistung. Die Tornados haben nun zwei Wochen frei und können Kräfte sammeln und mit neuer Energie ins nächste Heimspiel starten. Am Nieskyer Weihnachtsmarktwochenende trifft man dann am 09. Dezember 2023 auf die Luchse aus Lauterbach. Spielbeginn ist wie gewohnt um 18:30 Uhr.

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Arbeitssieg bei den Eislöwen Juniors

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Tornado

Nicht mit Ruhm bekleckert aber drei Punkte mit nach Hause gebracht

Tornado ESC Dresden

Zu Beginn des Doppelwochenendes stand für die Nieskyer Tornados das Auswärtsspiel in der Landeshauptstadt auf dem Programm. Die gastgebenden Eislöwen Juniors standen bisher bei 0 Punkten in der Tabelle, warteten aber zuletzt mit guten Ergebnissen auf. Die Tornados ihrerseits wollten unbedingt die drei Punkte mit nach Hause nehmen, um in der Tabelle den Anschluss an die oberen Plätze nicht zu verlieren. Personell konnte Trainer Theo Schwabe dabei nahezu aus dem Vollen schöpfen. Lediglich die Langzeitverletzten Richard Jandik, Robert Handrick und Tom Domula, sowie aus persönlichen Gründen Conrad Sobisch und Markus Fabian waren nicht mit an Bord. Auch die Gastgeber konnten mit 14 plus 2 an den Start gehen.

In der Joynext-Arena begann das Spiel aus Nieskyer Sicht recht druckvoll. Man wollte gleich zeigen, dass man das Spiel von Anfang an bestimmt. Und so war es folgerichtig, dass die Tornados in der 7. Spielminute in Führung gingen. Eddy Lysk traf auf Zuspiel von Philip Riedel und Phil Miethling. Doch auch die Dresdner konnten Akzente nach vorn setzen. Der Ausgleich in der 10. Spielminute durch Franz Berthold fiel nach einem Abstimmungsfehler in der Nieskyer Defensive, als man den Nachschuss nicht verteidigte. Doch davon völlig unbeeindruckt spielten die Tornados weiter nach vorn und konnten in der 11. Und 12. Spielminute durch Luis Rentsch und Simon Seidel die Führung auf 3:1 ausbauen. Es hätten danach ruhig noch mehr Tore fallen können. Einzig das 4:1 durch Tom Brezina bei angezeigter Strafe sprang noch heraus (17. Spielminute). Doch noch vor der Sirene konnte Luis Kleinwächter den zweiten Dresdner Treffer erzielen, als er ohne attackiert zu werden im hohen Slot abziehen könnte. Damit ging es mit dem 2:4 in die erste Pause.

Das Mitteldrittel war dann geprägt von vielen Strafen. Die Tornados verloren den Spielfluss und ließen sich zu Nickligkeiten hinreisen. Der Zug zum Tor ging verloren und die Fehlpässe häuften sich. Dresden wirkte wacher und verteidigte clever. Tommy Lysk im Nieskyer Tor konnte dabei schlimmeres verhindern. Einzig Yves Platzk konnte die Hartgummischeibe im Netz unterbringen, als er in der 38. Spielminute von der blauen Linie abzog. Zufriedenheit auf der Nieskyer Bank sah allerdings anders aus. Mit dem 2:5 ging es zum zweiten Pausentee.

Eine Reaktion der Mannschaft wurde vom Trainerteam gefordert. Zunächst sah auch alles nach einer klaren Angelegenheit aus, als Philip Riedel in der 45. Spielminute in eigener Unterzahl einen Konter zum 2:6 verwerten konnte. Doch das Überzahlspiel konnten die Juniors in der Folge dennoch erfolgreich abschließen, als Martin Klein in der 46. Minute traf. Niesky wollte das Spiel dann, ohne viel zu investieren, über die Zeit bringen. Doch die Gastgeber gaben nicht auf und brachten viel mehr positive Energie aufs Eis. Zwischen der 55. Und 57. Spielminute brachen im Nieskyer Spiel alle Dämme. Erneut Klein, Bertholdt und Jannik Eberth glichen das Spiel in kürzester Zeit aus. Lange Gesichter auf der Bank und ein wütender Theo Schwabe waren die Folge. Doch mit etwas Glück konnte Niesky dennoch das Spiel für sich entscheiden, als Eddy Lysk in der 59. Minute in Überzahl zum 6:7 Siegtreffer traf. Damit zogen die Tornados grade noch einmal den Kopf aus der berühmten Schlinge.

Es war dennoch das schwächste Saisonspiel der Tornados bis dato. Das positive an der Partie war lediglich, dass man Moral bewies und dennoch die drei Punkte mitnehmen konnte. Den Gastgebern konnte man viel Moral und Kampfgeist attestieren und ein Punktgewinn wäre nicht unverdient gewesen.

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Reserve siegt im Penaltyschießen gegen Eisböcke

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Tornado

Zweites Spiel - Zweite enge Kiste - Erster Sieg

Tornado Reserve

Das zweite Spiel in der Landskronliga stand für die Reserve des ELV Niesky auf dem Programm. Nach der knappen Niederlage im ersten Spiel wollte man eine Reaktion zeigen. Doch die Vorzeichen standen nicht sonderlich gut. Die Krankheitswelle machte den Reservisten einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Somit standen nur 11 Feldspieler auf dem Protokoll. Die Gäste reisten mit 16 Feldspielern an. Zur Nieskyer Primetime kamen erneut deutlich über 100 Zuschauer ins Eisstadion um die Reserve zu unterstützen.

Das Spiel begann aus Sicht der Reserve denkbar ungünstig. Bereits nach 4 Minuten musste Marco Pohl, der heute den Vorzug vor Marc Höher erhielt, erstmals hinter sich greifen. Sebastian Bartsch erzielte die Führung der Eisböcke. Nur knapp drei Minuten später konnte die Reserve jedoch ausgleichen. Martin Stempin ackerte vor dem Tor der Gäste, eroberte den Puck und netzte gekonnt in den kurzen Winkel ein. Das Spiel ging hoch und runter und war ein Wechselbad der Gefühle. Nachdem erneut Martin Stempin das 2:1 erzielte, in dem er einfach abzog und die Scheibe ins Netz jagte, fiel prompt wieder der Ausgleich. Dann gingen erneut die Gäste in Front. Doch die Reserve glich postwendend aus, als Lea Gloßmann in der 18. Spielminute eine Fackel aus dem Slot abbrannte. Damit ging es mit dem Zwischenstand von 3:3 in die erste Pause.

Das Mitteldrittel wollte die Reserve dann mit etwas mehr Ordnung angehen. Man war spielerisch und läuferisch besser und musste in der Defensive die Zuordnung verbessern. Die Gäste setzten immer wieder gefährliche Konter und zog aus allen Lagen ab. Einer der Konter wurde in der 24. Spielminute zur erneuten Führung der Eisböcke genutzt, als ein Schuss geblockt wurde und Manuel Buder allein auf Marco Pohl zulief und traf. Die Nieskyer erspielten sich weiterhin gute Möglichkeiten und Gästetorhüter Alexander Feiste hatte das ein oder andere Mal etwas Glück, dass die Scheibe nicht ins Tor rutschte. Kapitän Thomas Meißner traf beispielsweise nur den Pfosten. Auf der anderen Seite zog Alexander Heisler für die Gäste von der blauen Linie einfach mal ab und der Puck wurde ins Gehäuse abgefälscht. Das war das 3:5 in der 34. Spielminute. Doch die Reserve ließ die Köpfe nicht hängen und drängte weiter auf den Anschluss. Bastian König konnte dann den vierten Treffer für die Gastgeber erzielen. Nach einer Druckphase mit mehreren Abschlüssen kreiste der Neuling um das Tor und traf in der 37. Minute zum 4:5 aus Nieskyer Sicht. Mit dem knappen Rückstand ging es in die zweite Pause.

Der Schlussabschnitt war dann mehr oder weniger ein Spiel auf ein Tor. Die tapfer kämpfenden Reservisten spielten gut nach vorn und erarbeiteten sich Chance um Chance. Den nächsten Treffer erzielten jedoch erneut die Gäste. Erneut war es ein Schuss von der blauen Linie, der unglücklich von einem Nieskyer Schläger abgefälscht wurde und im Tor der Reserve landete (48. Spielminute). Doch an diesem Abend war es die geschlossene Mannschaftsleistung, die überzeugte und den Erfolg brachte. In der 49. Spielminute erzielte Christian Schreiber den erneuten Anschluss im Nachschuss, als er mustergültig vor dem Tor nachsetzte. Doch weiterhin lag man zurück. Auch eine doppelte Überzahl blieb leider ungenutzt. So mussten alle Beteiligten bis zum Schluss zittern. Das Trainerteam der Reserve nahm eine Auszeit und gab die Devise aus, jede Scheibe zum Tor zu bringen. Marco Pohl ging aus dem Kasten und man agierte mit 6 Feldspielern. In der Schlussminute warfen die Gäste alles rein. Doch Sniper Martin Stempin war der Matchwinner, als er knapp 30 Sekunden vor Schluss von hinter der Grundlinie abzog, einen Eisbock am Schlittschuh traf und der Puck über die Linie rutschte. Der Jubel war entsprechend groß. Mit dem 6:6 ging es direkt in Penaltyschießen. Dieses ging allerdings schnell über die Bühne. Der gut agierende Marco Pohl hielt zwei Versuche der Gäste und Thomas Meißner und Bastian König verwandelten souverän. Damit konnte die Reserve mit 7:6 triumphieren und die ersten zwei Punkte für sich notieren.

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