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Nichts zu holen für die Tornados in Chemnitz

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Deutliche Niederlage im Chemnitzer Küchwaldstadion

Tornado crashers

Das zweite Doppelwochenende für die Tornados stand im Januar auf dem Programm. Zunächst galt es, das Auswärtsspiel bei den Chemnitz Crashers zu bewältigen, bevor das zweite Heimspiel gegen die Adler aus Berlin anstand. Die Gastgeber sind dem Spitzenduo aus Schönheide und FASS Berlin auf den Fersen. Niesky verbuchte zuletzt mitunter sehr schwankende Leistungen. Dementsprechend waren die Favoritenrollen klar verteilt.

Personell konnte Trainer Theo Schwabe gut gerüstet nach Chemnitz reisen. Tommy Lysk stand diesmal zwischen den Pfosten. Philip Riedel ist nach wie vor gesperrt.

Das erste Drittel begann wie erwartet sehr druckvoll durch die Crashers. Die Tornados wollten defensiv gut stehen und insbesondere die Geschwindigkeit annehmen. Doch von Beginn an hatte man den Eindruck, dass die Chemnitzer wacher waren. Bereits nach gut 5 Minuten musste Tommy Lysk zweimal hinter sich greifen. Richard Poljew und Tom Berlin waren erfolgreich. Doch die Tornados setzten gut nach und Simon Seidel konnte in der 8. Spielminute im Nachschuss den Anschluss erzielen. Es entwickelte sich ein flottes Spiel mit spielerischen Vorteilen auf Seiten der Gastgeber. Das 3:1 war dann ein Konter der Crashers in eigener Unterzahl. Tobias Werner war der Torschütze. Noch vor der Pause fiel sogar das 4:1. Scott Zierold traf nach einer gut herausgespielten Kombination in der 17. Minute. Damit ging es mit einem deutlichen Rückstand aus Sicht der Tornados in die erste Pause. Das Trainerteam Schwabe und Bartlick fand deutlichen Worte, denn die Laufbereitschaft war nicht da, um den schnellen Crashers Paroli bieten zu können.

Der Mittelabschnitt war dann zunächst recht ausgeglichen. Als jedoch Luis Rentsch auf der Strafbank platznehmen musste, fiel in der 25. Minute das 5:1. Erneut traf Scott Zierold. Doch Niesky versuchte mehr und mehr eigene Chancen zu kreieren. Aber Chemnitz verteidigte gut. In der 33. Minute war es dann erneut die nominell dritte Reihe der Tornados, die zum Erfolg kam. Diesmal traf Yves Platzk auf Zuspiel von Tristan Schwarz und Simon Seidel. Eine Unkonzentriertheit in der Defensive führte dann allerdings erneut zu einem Gegentreffer, bei dem Tommy Lysk erneut machtlos war. Brian Sittel erzielte in der 36. Spielminute das 6:2 aus Sicht der Crashers. Das war auch der Spielstand nach 40 gespielten Minuten.

Im letzten Drittel wollten die Tornados nochmal alles hineinwerfen, um das Ergebnis erträglich zu gestalten. Doch bereits nach 18 Sekunden fiel der nächste Treffer durch Jean-Luc Töpker und zerstörte die letzten Hoffnungen. Die Crashers waren schneller und cleverer und bei Niesky fehlte es an Ideen und die Zuordnung war teilweise mangelhaft. Man ließ den Gastgebern zu viele Räume. Tom Berlin schraubte das Ergebnis mit seinem zweiten und dritten Treffer der Partie dann auf 9:2 in der 44. und 53. Minute. Zweistellig wurde es jedoch zum Glück nicht. Ein weiteren Ehrentreffer konnte dann Simon Seidel in der 59. Minute erzielen. Erneut verwertete er einen Nachschuss und konnte Kevin Kopp überwinden. Das war auch der Endstand. Chemnitz gewann verdient mit 9:3 gegen die Tornados.

Trainer Theo Schwabe war insbesondere mit dem Einsatz einiger Leistungsträger unzufrieden und lobte auf der anderen Seite die dritte Reihe, die alle drei Treffer erzielen konnte.

Ergebnisbild Crashers 13012024

Nachlese: U11 behauptet sich gegen starke Gegner

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Tornado Kids

Am vergangenen Sonntag stand für die junge Truppe um Trainer Daniel Herzig lt. Papier ein recht überschauerlicher Spieltag an. Gegner im Sparkassen-Eisdom von Halle (Saale) waren die Hausherren aus Halle, die Tabellenführer aus Crimmitschau und die kleinen Wölfe aus Schönheide. Da das Trainer- und Betreuer-Team im Vorfeld seine Hausaufgaben erledigt hatten, war stark davon auszugehen, dass auch ein paar LK 1 Spieler sich im eiskalten Halle die Ehre geben werden und damit die Tabelle wieder etwas durcheinander bringen wollen.

Aufholjagd

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Tornado Kids

Neues Jahr, neues Glück, zweite Hälfte der Saison, auf geht es zur Aufholjagd.

Nachdem diese Saison alles anders werden sollte für unsere U13 und es das Großfeld zu erobern galt, tarteten unsere Tornado-Panther mit einem Heimspiel in Niesky in die zweite Saisonhälfte. Unseren Jungs und Mädels war schon in der Kabine anzumerken, dass die "guten Vorsätze" für das Eis gefasst waren. Dabei ging es hauptsächlich darum auf der Eisfläche durch Laufen, Laufen, Laufen, Technik und mit "bloß-keinem-Besuch-auf-der-Strafbank", zu glänzen. Tore sollte das i-Tüpfelchen werden und Hauptsache im einstelligen Bereich bleiben, was Gegentore angeht. Umso schöner, wenn man seine guten Vorsätze auf heimischen Eis umsetzen darf und mit diesem Ehrgeiz ging es in der Plittstraße auf das gefrorene Nass. Die Erfurter Dragons kamen mit 15 Spieler und unsere 21 Tornado-Panther waren heiß auf ihre Revanche. Mit Druck nach vorne und ausgeglichenem Puckbesitz war das 1. Drittel voller Kampfgeist. Louis stand seinen "Mann" im Tor und unseren Stürmern fehlte leider das kleine Quäntchen Glück zum erfolgreichen Abschluss.

  • 2024-01-06 - ODM U13 - 1
    2024-01-06 - ODM U13 - 2
    2024-01-06 - ODM U13 - 3

Zweiter Sieg in der Dorfteichliga für die Reserve

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Reserve siegt souverän gegen die Freitaler Pinguine

Am heiligen drei Königstag stand für die Reserve das zweite Auswärtsspiel in der diesjährigen Dorfteichligasaison auf dem Programm. Mit Kleinbussen bzw. Privatautos ging es nach Freital. Im Sportzentrum am Hains traf man auf die gastgebenden Pinguine. Das „Eisstadion“ in Freital ist im Sommer ein Tennisplatz und wird im Winter vereist. Beim vorher stattfindenden Freilauf konnte man sich bereits ein Bild von der Spielstätte machen. Die Spielfläche ist etwas abenteuerlich, da die Ausleuchtung nicht optimal ist und es keine Plexiglasumrandung gibt. Auch Wechsel- oder Strafbänke sind improvisiert. Nichts destotrotz wollte man voll motiviert und personell gut besetzt in die Partie starten.

Sonntag Heimspiel gegen Adler Berlin

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Tornado crashersLogo TORNADO Adler Berlin

Auch das kommende Wochenende wird für die Tornados wieder hart.

Deutliche Niederlage gegen FASS Berlin

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In Wedding gab es eine Lehrstunde für die Tornados

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Nach dem Sieg gegen die ESC Dresden ging es für die Tornados am 07. Januar auf die Reise nach Berlin. In Wedding spielte man erstmals in der laufenden Regionalliga Ost Saison gegen FASS Berlin. Die Gastgeber spielen endlich wieder im heimischen Erika-Hess-Eisstadion. Im Vergleich zum Heimsieg vom Vortag fehlten Andreas Brill und Conrad Sobisch im Aufgebot. Lars Morawitz begann im Tor.

Es war klar, dass einige Körner am Vortag liegengeblieben sind. Dennoch wollte man clever spielen und wenn möglich, dass Spiel lange offen gestalten. Doch die heimstarken Akademiker zeigten insbesondere im ersten Drittel eine starke Leistung. Läuferisch überlegen, spielerisch stark und extrem passsicher agierten die Hausherren vor gut 300 Zuschauern. Im Gegenzug ließen die Nieskyer die Laufbereitschaft vermissen. Zudem war man gedanklich nicht auf der Höhe und die Zuordnung war kaum vorhanden. Lars Morawitz wurde mehrfach im Stich gelassen und vor dem Tor nicht konsequent genug verteidigt. Gleich 6 Gegentore kassierte die Mannschaft von Theo Schwabe im ersten Abschnitt. Bemerkenswert war dabei, dass es auch sechs unterschiedliche Schützen waren. Dies zeigt die Ausgeglichenheit im Spitzenteam von Trainer Christopher Scholz. Die teilweise indiskutable Leistung war auch Thema in der Kabinenansprache und das Trainerteam forderte eine Reaktion.

Der Mittelabschnitt war dann spielerisch etwas besser. Man versuchte, die Räume etwas enger zu machen und näher an den Gegenspielern dran zu sein. Auch das Forechecking sollte verbessert werden. Doch die Überlegenheit der Berliner musste man an diesem Nachmittag neidlos anerkennen. Insbesondere die Paradereihe der Berliner um Ex-DEL-Profi Henry Haase brachte die Verteidigung der Tornados mehrfach in Bedrängnis. Nach vorn kam kaum Entlastung. Nach dem zweiten Drittel stand es dementsprechend 9:0 für die Gastgeber und man konnte sich teilweise bei Lars Morawitz bedanken, dass nicht zu diesem Zeitpunkt bereits zweistellig stand.

Im letzten Drittel ließen die Gastgeber die Zügel etwas lockerer und versuchten weniger gradlinig, sondern mit mehr Spielwitz zum Erfolg zu kommen. Die Ehre des 10ten Treffers wurde dann Henry Haase zuteil. Der Torhüter der FÄSSer Eric Steffen hatte einen sehr ruhigen Arbeitstag und wird sich umso mehr geärgert haben, dass die Tornados noch den Ehrentreffer erzielen konnten. Markus Fabian traf zum zwischenzeitlichen 1:11 gut zwei Minuten vor der Sirene auf Zuspiel von Christoph Rogenz und Kapitän David Vatter. Den Schlusspunkt setzte dann Stefan Freunschlag 6 Sekunden vor Schluss mit dem 12:1 aus Sicht der Gastgeber.

Es war ein absolut gebrauchter Tag für die Tornados. Man muss nun versuchen, die richtigen Schlüsse aus der Partie zu ziehen, denn die Aufgaben werden nicht einfacher. Zwei weitere Doppelwochenenden stehen vor der Tür. Am kommenden Samstag, den 13.01.24 geht es zum amtierenden Meister nach Chemnitz, bevor am darauffolgenden Sonntag die Adler Berlin nach Niesky kommen. Spielbeginn im heimischen Eisstadion ist um 17:00 Uhr.

 

Zweistellig zum Jahresauftakt 2024

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Souveräner Heimsieg gegen schwache Eislöwen

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Das erste Spiel im Jahr 2024 bescherte den Tornados aus Niesky ein Heimspiel gegen die Regionalliga-Mannschaft des ESC Dresden. Nach dem Kreisderbysieg vor dem Jahreswechsel galt es den Schwung mitzunehmen und die nächsten drei Punkte einzufahren. Es sollte der Auftakt für einen intensiven Januar werden, in dem die Mannschaft von Trainer Theo Schwabe gleich drei sogenannte Doppel-Wochenenden vor der Brust hat.

Die Gäste aus der Landeshauptstadt reisten mit einer sehr kurzen Bank nach Niesky. Erstaunlicherweise, denn auch sie haben zwei Spiele am Wochenende zu absolvieren. Die Gastgeber waren gut aufgestellt und Lars Morawitz startete erneut zwischen den Pfosten. Am Wochenende fehlen neben dem noch gesperrte Philip Riedel auch Luis Rentsch aufgrund seines Studiums, sowie Tommy Lysk aus beruflichen Gründen.

Im mit gut 500 Zuschauern erneut gut besuchten Nieskyer Eisstadion begann die Partie gleich druckvoll aus Sicht der Tornados. Bereits in der zweiten Spielminute gingen die Hausherren in Führung. Tristan Schwarz traf nach Zuarbeit von Loris Riedel. Die Gäste wirkten sehr behäbig und so konnten die Nieskyer ihr Spiel voll durchziehen. Der Lohn war das 2:0 in der 7. Minute durch Tom Brezina. Andreas Brill (14. Min) und Markus Fabian (20. Min) stellten den Spielstand dann sogar auf 4:0. Das Anschlusstor zum 4:1 kurz vor der Sirene darf man getrost als unnötig bezeichnen.

Auch der Mittelabschnitt ging mit einem deutlichen Chancenplus aus Sicht der Blau-Gelben einher. Yves Platzk erzielte in eigener Unterzahl in der 24. Spielminute dann das verdiente 5:1. Als größtes Manko an diesem Abend muss man klar die Chancenverwertung bezeichnen. Zur Hälfte des Spiels machte Lars Morawitz dann den Platz frei für Ronny Greb, der verdientermaßen seine Einsatzchance erhielt. Bis zur Sirene sollte dann kein weiterer Treffer mehr fallen.

Das letzte Drittel war dann ein geprägt von Nieskyer Spiel- und Torfreude. Dresden war müde und leistete kaum Gegenwehr. So erzielten Tom Domula (45. Min, 50. Min), Christoph Rogenz (49. Min) und erneut Yves Platzk (50. Min) die Treffer zu einem Spielstand von 9:1. Danach wurde es etwas ruppiger auf dem Eis. Die Gäste waren sichtlich angefressen und versuchten die Tornados körperlich zu ärgern. Das berühmte 10. Tor erzielte dann Eric Girbig in der 58. Minute. Leider war es dann erneut wie im ersten Abschnitt eine unglückliche Aktion, die 10 Sekunden vor dem Ende noch zu einem weiteren Ehrentreffer der Dresdner führte. Vermeidbar aber verkraftbar kann man sagen. So stand seit langer Zeit mal wieder ein zweistelliger Sieg der Tornados auf dem Tableau, der auch noch höher hätte ausfallen können.

Die Feier- und Erholungsphase ist allerdings sehr kurz, denn bereits am Sonntag geht es für die Mannen von Theo Schwabe um 13:30 Uhr in Berlin um die nächsten Punkte. Im Erika-Hess-Stadion trifft man auf das Topteam von FASS Berlin.

Spieltagsbild ESC Dresden 07.01.24

Eddy Lysk beendet seine aktive Laufbahn

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Ab Januar 2024 steht Eddy Lysk dem ELV Niesky nicht mehr zur Verfügung.

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